DevOps – Berücksichtigung der Cognitive Load als Erfolgsfaktor

Wie viel Komplexität, Tools, Prozesse,… kann mein Team verkraften? Das Feature Team muss den verschiedensten Anforderungen gerecht werden. Wir müssen uns dieser Herausforderung für die Teams bewusst sein und sie in der Gestaltung unserer Organisation berücksichtigen. Das Konzept der Cognitive Load könnte man mit dem Arbeitsspeicher eines Rechners vergleichen. Irgendwann ist er ausgelastet und kann nicht mehr effizient arbeiten. Wie geht Ihr mit diesen Herausforderungen um? Woran merkt Ihr, dass die „Wissens“-Last im Team zu groß wird und was tut Ihr dagegen? Meine Gedanken habe ich mal wieder in einem kleinen Artikel zusammengefasst. Freue mich auf Euer Feedback und Erfahrungen!

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Business Case für Softwareentwickler: Mit wenigen Schritten zu besseren Entscheidungen

Product Owner haben es nicht leicht. Neben fachlichen Themen sollen sie oft auch technische Inhalte priorisieren. Häufig bleibt hier jedoch die Frage nach dem „Warum?“ und „Was bringt es?“ offen. Während den Entwicklern häufig bewusst ist, was die Folge von technischen Schulden oder technischen Verbesserungen ist, ist das dem Business oft nicht transparent. Hier hilft eine konsequente Betrachtung von Kosten und Nutzen oder ganz platt ein kleiner Business Case. Das bringt nicht nur Vorteile in Form einer Entscheidungshilfe für das Business. Es hilft auch den Entwicklern besser zu unterscheiden, was die wirklich relevanten Themen sind und diese dann auch zu „verkaufen“. Hier geht’s zum Artikel auf LinkedIn.

Bahnbrechende Ideen entwickeln! Ihr habt 5 Minuten Zeit, ab JETZT!

Ihr könnt auf Knopfdruck kreativ sein? Respekt, ich schaffe das nicht. Ausgehend von einer kleinen aber sehr interessanten Diskussion zu dem Thema “Schnelle Methoden für kreative Ideen” habe ich mich etwas damit beschäftigt und bin insbesondere einem Buchtipp meiner Kollegin gefolgt: “A Technique for Producing Ideas” von James Webb Young. Das Buch ist schon etwas älter. Ich glaube aber, er hatte ein gutes Gefühl für das, was notwendig ist. Hier gehts zum Artikel auf LinkedIn.